„Erzähl mir vom Frieden“ bedeutet nicht:
„Rede den Frieden herbei“ oder: „Predige den Frieden“.
Frieden ist kein Zustand, der sich verordnen und von jetzt auf gleich einrichten lässt. Frieden ist ein mühsamer Prozess, der erarbeitet und für seine Bewahrung immer weiter bearbeitet werden muss. Frieden ist ein ständiges Werden.
7 Konfirmandinnen arbeiteten zum diesjährigen Motto der Friedensandacht mit Kirchenvorsteherin J. Steenblock Alltagssituationen/-reaktionen, die alle einen Beitrag zum Frieden leisten können. Denn was nutzt es uns, uns den großen Weltfrieden zu wünschen, wenn wir es nicht in unserer eigenen kleine Welt um uns herum schaffen, friedlich miteinander in Respekt und Toleranz leben wollen.
7 Konfirmandinnen arbeiteten zum diesjährigen Motto der Friedensandacht mit Kirchenvorsteherin J. Steenblock Alltagssituationen/-reaktionen, die alle einen Beitrag zum Frieden leisten können. Denn was nutzt es uns, uns den großen Weltfrieden zu wünschen, wenn wir es nicht in unserer eigenen kleine Welt um uns herum schaffen, friedlich miteinander in Respekt und Toleranz leben wollen.
Friedenserfahrungen sind eingewoben in Kommunikations- und Beziehungsprozesse, in denen Austausch im starken Sinn gelingt – als Sprachfindung, Zuhören und Verstehen, Kompromissfindung, vielleicht sogar Verzeihen. Oft braucht es Jahrzehnte, um geschlagene Wunden, Misstrauen und vergiftete Begebenheiten zu überwinden. Es kann gelingen und dann : „Erzähl mir vom Frieden“
Begleitet wurde die Andacht von der Kranich.Band sowie der Organistin Sabine Steilen.
Fotos: JuSt
Begleitet wurde die Andacht von der Kranich.Band sowie der Organistin Sabine Steilen.
Fotos: JuSt